Es war einmal - irgendwo mittendrin, aber doch am Rande von allem - je nach Perspektive - eine grosse Sache - so schien es jedenfalls. Die Sache bäumte sich - von Zeit zu Zeit, aber nicht stetig - auf und stellte sich blockend in die Welt. Auf diese Weise verschob sie die Grenzen zwischen Raum und Zeit - und manchmal auch von oben und unten oder Rand und Mittelpunkt. Sie verdrehte Köpfe und krümmte Gedanken, sie drehte sich um Hinwindungen und windete sich um ihre eigene - mögliche - Nichtigkeit. So gewann sie - was sie am besten konnte - Sympathien und Asympathien - je nach Blickwinkel - manchmal auch einfach nur Bruchstücke. Dies war ihr aber völlig einerlei - auch wenn ihre Grösse auch auf Mannigfaches schliessen lassen würde. So blieb die Sache was sie war - für was sie andere hielten - was sie sich selber zuschrieb. Sie stand - irgendwo mittendrin, aber doch am Rand von allem - eifach so da.