Sonntag, 24. Mai 2009

Helden

Mitternacht am Mittwoch um zwölfuhrzwei... es ist Zeit... Zeit für Helden.


Heldenzeit: Aus Tierschutzgründen die Katze aus dem Sack zu lasen, dem Hund in der Pfanne psychologische Betreuung zu geben, mit dem Elephant im Porzelanladen eine FDH-Diät zu machen, die Phobie der Taube auf dem Dach zu heilen, jemanden ein Schwein schenken, das man selber noch nie gehabt hat, Pferde von diesem Zeitpunkt an nur noch zu kidnappen, weil stehlen ethisch und biblich nicht vertretbar ist, einer Spinne, die unter einem Burnout leiden, das vertreiben von menschlichem Leid beizubringen und das um fünf Uhr morgens (!!), auf das Dach von SF1 anstelle der roten Fussballknöpfe einen Misthaufen inklusiv krähendem Hahn zu setzen , den Wurm darauf aufmerksam zu machen, dass er einen späteren Vogel abwarten soll, denn auch bei Würmern gilt, die letzten werden die ersten sein, lebendigen Fischen das schwimmen mit dem Strom beizubringen in der Hoffnung, dass sie es im Tode dem Gegenteil gleich tun, im Winter nicht nur eine, sondern einen ganzen Schwarm Schalben zur Sonne schicken und, in der heutigen Tropenzeit von Wichtigkeit, den Schwalbenschwarm im Sommer wieder auf eine zu reduzieren, im Nahen Osten Krähen als Landessymbole verteilen, dem Affen zu liebe die Klappe offen zu behalten, Mäuse auch mal den Speck fangen zu lassen, einen regenbogenfarbenen Topf mit genau solcher Farbe zu nehmen und nachts Katzen damit zu bepinseln, da leuchten dann nicht mehr nur die Katzenaugen, Steinbrück vom Mist herunter zu jagen, Mäusen eine Tanzfläche zimmern, dass sie auch bei häuslicher Anwesenheit von Katen ihrem Hobby fröhnen können, den Bären wieder los zu binden und in die Freiheit zu entlassen, um den Lügen (kurze) Beine zu machen, den Hühnern ihr Witzbuch wegzunehmen, das Schaf im Wolfspelz zu finden, dem mitten in der nacht Steppendem Bär die Schuhe auszuehiehen, ihn Blocher auf die Schultern zu binden und ihm die Schuhe wieder anzuziehen... und das immer noch Nachts..., aus prosozialen Gründen dem anderen, von zweien, auch eine Meise zu schenken, die Made leben zu lassen, um dann mit dem Speck Mäuse zu fangen und so zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, auch wenn dabei wiederum ein Affe sterben würde, den Mund zu öffnen und einfach mal auf die gebratenen Gänse zu warten während jemand anderes wieder und immer wieder die Story vom Pferd erzählt, den Hunden das Beissen beizubringen, um ihr Gebelle abzustellen und zu Guter letzt, dem Schwein endlich ne andere Melodie zu zeige.

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