Sonntag, 22. Dezember 2013

the moment (nine days)

Es war ...

... ein Moment, romanreif und filmfaul, der sich wie ein Blitzschlag in die Erinnerung brannte und diesen Augenblick brandmarkte als einer, der nie und niemals untergehen sollte, wäre die einbrechende Sinflut auch noch so heftig.

... ein Moment, einer von vielen, der aber aus den Einzelnen hervorstach, und sich somit salient positioniert, ohne dass er aus dieser Intention geboren worden wäre.

... ein Moment, der sich wie eine Ewigkeit hinzog und dem es auch - aus subjektiver Blickweise - nicht erlaubt war jemals zu enden; denn er war die vokommene und unvollendete Symphonie zur gleichen Zeit, er war schwarz und weiss, er war Tag und Nacht, manhmals gut, um im gleichen Augenblick wieder böse zu sein, es war ein Moment, der gemacht war für die Ewigkeit zu orchestrieren.

... ein Moment, in dem die Erde bebte, der Berge versetzen liess und das Fass zum Überlaufen brachte, und dies aus der längt fälligen Notwendigkeit.


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